ist untrennbar mit der Geschichte der Stadt Sofia selbst verbunden, die nicht zufällig nach ihr benannt wurde. Sie wurde im 6. Jahrhundert erbaut und während der osmanischen Herrschaft in eine Moschee umgewandelt, aber nach starken Erdbeben im 19. Jahrhundert wurde sie verlassen und erst 1930 wurden die orthodoxen Gottesdienste wieder aufgenommen. Ohne jeglichen äußeren Schmuck und innere Fresken besticht die Kirche heute durch ihren Glanz – zugleich majestätisch und schlicht, asketisch und frei von Eitelkeit – wie der Glaube zu Beginn des Christentums.
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